In aller Känguruhe

25.7.07

Noch mehr Tiere



In Port Macquarie, was eine gemuetliche kleine Stadt mit etlichen "uralten" Haeusern ist, sahen wir nicht nur die Dani wieder, sondern auch ein paar Delfine in der Bucht beim spielen.

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Kuehler, aber kein Regen

In Nambucca Heads tobte das Meer und liess sich an den bunt bemalten Wellenbrechern aus. Annika wagte sich "todesmutig" bis ganz nach vorne.

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Weiter gehts nicht

Nachdem wir Surfers Paradise erfolgreich und zufrieden hinter uns gelassen hatten, ging es weiter ins alternative Byron Bay.



Das ist der oestlichste Punkt Australiens und wir hatten trotz des Winters herrliches Wetter und Fernsicht. Die Wale, die in den waermeren Norden unterwegs sind schwimmen hier scheinbar gerne mal etwas langsamer um sich von den Touristen bestaunen zu lassen:

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6.7.07

Tropenstadt

Brisbane ist die letzte große Stadt bevor wir wieder zurück nach Sydney fahren und entsprechend werden ihre Vorzüge genossen: Mit den Fähren auf dem Fluss auf und ab tuckern, zentrumsnah im Van schlafen, in der gemütlichen Fußgängerzone Souvenirs kaufen (und gleich essen, hihi) und vor Allem: Sonne tanken. Je weiter wir nach Süden fahren, desto kälter wird es. Teilweise gibt's Schnee, dort unten. Und so lassen wir uns hier viiiiiel Zeit ... ... ...

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Gut Lachen

Es ist mal wieder Zeit, euch einen Vogel zu zeigen. Der Kookaburra ist beinahe schon sowas wie Australiens Nationalvogel und nicht nur morgens hört man das unverwechselbare Gelächter dieser - immer verschmitzt dreinschauenden - Tiere:

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Strand im Winter

Danach waren wir fast einen Monat lang an der Küste entlang weiter nach Süden unterwegs. Ein Strand am andern. Alle schön, die meisten verlassen. Schließlich ist Winter. Stellvertretend (und damit niemand denkt, wir hätten nur schlechtes Wetter gehabt) gibt's hier leider nur den Mission Beach, der eigentlich nicht soo toll war:



Natürlich waren wir nicht nur am Strand, sondern auch in dem Örtchen Lucinda mit seinem 6km langem Pier, in der Rinderhauptstadt Rockhampton im fantastischen Gratis-Zoo, bei der Big Pineapple in Nambour, in den zerklüfteten Glass House Mountains und hier und dort, aber zum Übernachten zog's uns meistens wieder zum Sand, zum Meer, zu den Duschen ...

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Wasserfall-Tour

Von Cairns aus (nach Norden waren wir an der Küste entlang gefahren) starteten wir unsere Wasserfalltour in den Süden. Begonnen hat's in Kuranda mit den Barron Falls:



Dann folgten die lächerlichen Malanda Falls, die Millaa Millaa Falls, die zum Schwimmen einluden und zuletzt noch die nicht minder hübschen Elinija Falls und die Zillie Falls. Zur Erholung legten wir einen Nicht-Wasserfall-Zwischenstopp bei der sogenannten Curtain Fig ein. Eine besonders großes Exemplar der hier so zahlreichen Würgefeigen. Die heißen nicht so, weil man ihre Früchte nicht mit schwachem Magen essen sollte, sondern weil sie ihren "Gastgeber"-Baum im Laufe ihres Lebens erwürgen.

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