In aller Känguruhe

6.7.07

Wasserfall-Tour

Von Cairns aus (nach Norden waren wir an der Küste entlang gefahren) starteten wir unsere Wasserfalltour in den Süden. Begonnen hat's in Kuranda mit den Barron Falls:



Dann folgten die lächerlichen Malanda Falls, die Millaa Millaa Falls, die zum Schwimmen einluden und zuletzt noch die nicht minder hübschen Elinija Falls und die Zillie Falls. Zur Erholung legten wir einen Nicht-Wasserfall-Zwischenstopp bei der sogenannten Curtain Fig ein. Eine besonders großes Exemplar der hier so zahlreichen Würgefeigen. Die heißen nicht so, weil man ihre Früchte nicht mit schwachem Magen essen sollte, sondern weil sie ihren "Gastgeber"-Baum im Laufe ihres Lebens erwürgen.

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7.6.07

Tour zum Riff

Die Hauptattraktion, das Great Barrier Reef, konnten wir uns nicht entgehen lassen. Und so warteten wir geduldig bis das Wetter besser wurde. Auf unserer Tour meinte der Skipper dann auch, dass es der erste Tag mit gutem Schnorchelwetter seit 2 Wochen sei. Auch das ein Erlebnis, das weder Worte noch Bilder richtig beschreiben können. Schön bunt ...


Gerade ein paar Sekunden im Wasser, wurde Annika vom Fotograf überrascht, der ihr eine Seegurke in die Hand und dann den Auslöser drückte.


Am zweiten Halt im Riff gab es zusätzlich zu Nemo und seinen Freunden auch noch Riesenschildkröten zu bewundern. Hier versuche ich, eine zu streicheln.

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31.5.07

Australiens Hawaii

An der Ostküste angekommen, gings dann auch gleich wieder ab in den Norden. Schon beinahe etwas zu entspannt hier in Cairns. Hauptsächlich ein Ort von dem aus man einen von Millionen Ausflügen starten kann. Ob ans Great Barrier Reef, in die Wüste, zu Wasserfällen oder in den Regenwald. Und für jedes Ausflugsziel wurden mindestens 12 Reisebüros gebaut. So entstand Cairns. Jedenfalls in meiner Fantasie.


Wenn man sich von all dem Kommerz nicht beeindrucken lässt, kann man hier natürlich nach wie vor ein paar spannende Trips machen (hier zum Beispiel in den Regenwald an der Mossman Gorge). Eine Stadt wäre hier echt nicht nötig gewesen ...

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Im Norden

Darwin ist ein wunderbarer kleiner Ort, in dem wir ausschließlich wegen der feuchten Hitze nicht mindestens eine Woche geblieben sind. Die Nächte waren unglaublich heiss und kühlten erst kurz vor Sonnenaufgang ab. Das kann einen vermutlich wahnsinnig machen, aber wir reisten vorher ab. Den fantastischen Handwerks- und Essens-Markt haben wir glücklicherweise nicht verpasst.

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Grade wars noch trocken ...

Der Kakadu National Park: Ein riesiges, tropisches Feuchtgebiet mit unzähligen Vögeln, Insekten, Krokodilen und allem, was dazugehört. Auch uralte Felsmalereien der Aborigines.

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Es wird tropisch.

Also Hitze, Moskitos und Palmen. Immernoch ist die Erde rot, aber es ist dermaßen heiß, dass wir in Mataranka auf einem Campingplatz bei einer Thermalquelle übernachten, in die wir vor dem Duschen noch reinspringen.

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